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Jahreswechsel - Abschied -Neuanfang


 

Die Fachstelle Gewaltprävention Nordsachsen begrüßt alle Homepagebesucher:innen herzlich im neuen Jahr. Wir wünschen Allen viel Gesundheit, Glück, Geduld und Schaffenskraft für das neue Jahr. Mit Zuversicht blicken wir in das neue Jahr, in dem es für die Gewaltprävention und Demokratiebildung nicht zuletzt durch die aktuellen Entwicklungen sowohl neue Herausforderungen, als auch kreative Aufgaben, spannende, neue Möglichkeiten sowie einen hohen Bedarf gibt.

 

 

 

 

 

Zum 31.12.2021 verabschiedeten wir aus dem Projekt unsere langjährige Kollegin und Projektleitung Stefanie Kleye. Wir danken ihr für die angenehme, inspirierende und kollegiale Zusammenarbeit und wünschen für ihre neue Tätigkeit als Schulsozialarbeiterin an der Friedrich-Tschanter-Oberschule weiterhin viel Erfolg und Spaß.

 

 

Die Projektleitung übernimmt seither Ulrike Denkinger als langjähriges und erfahrenes Teammitglied.

 

 

Noch offen aus dem vergangenen Jahr ist die Vorstellung unserer neuen Kollegin: Anne Lietz unterstützt mit Ihrer Arbeit die Fachstelle seit 15.09.2021. Die Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH) und Trainerin für Zivilcourage und Gewaltprävention hat ihre Wurzeln in Leipzig und war zuvor bereits in der Jugendbildungsarbeit, der offenen Seniorenarbeit und der Weiterbildung tätig. Privat schätzt Sie die gemeinsame Zeit mit Familie und Freunden, ihrem Hund und genießt Spaziergänge in der Natur und am See.

 

 

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage für Projekttage und Workshops an Ihrer Schule oder Institution. Gern entwickeln wir auf Ihren Wunsch und nach gemeinsamem Gespräch ein spezielles Angebot für den Bedarf Ihrer Zielgruppe. Kontaktieren Sie uns hierfür gern direkt. Wir haben noch wenige freie Kapazitäten für das Schuljahresende 2021/2022.

 

 

Ihr Team der Fachstelle Gewaltprävention Nordsachsen

 

Ulrike Denkinger

 

Diana Hein

 

Anne Lietz

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Marie D. (Montag, 07 Februar 2022 09:33)

    Vielen Dank für Euer Angebot. Gut, dass wir Euch wieder in den Schulen nutzen können. Es ist so notwendig. Corona bedingte und gesellschaftliche Entwicklungen wirken massiv auf den sozialen Entwicklungsprozess in Klassen.